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Ãœber uns

Julia & David

 

Wer sind wir? Wilde Abenteurer, Forscher oder Weltebummler? Nein, nein, in uns steckt auch kein Indiana Jones. Wir sind eigentlich ganz normal. Wir gehen jeden morgen zur Arbeit und verdienen unser Lohn und Brot in Frankfurt/M.

Wenn wir nicht gerade Reisen oder Arbeiten, sind wir kulinarisch unterwegs, sportlich aktiv, stets offen für Neues und Ungewöhnliches oder am überlegen wo wir als nächstes Hinreisen können und neue Welten entdecken.

 

Mich (Julia) hat die Reiselust irgendwann so richtig gepackt. Es gibt immer Neues zu entdecken. Nicht sehr lange her habe ich einen Mitreisenden gefunden - nicht nur auf Reisen, sondern auch im täglichen Alltagsabenteuer. Mich zog die Arbeit nach Frankfurt - eigentlich bin ich aus einem kleinen Dorf namens Freckenhorst bei Münster... Dann traf ich David....

 

Ich (David) ein echter Hesse aus Frankfurt, mit Wurzeln in Indonesien war schon früh in der Welt unterwegs. Meine Mutter ist von dort und so kommt man dann doch ein wenig rum. MIt meiner besseren Hälfte (Julia) hab ich jemanden gefunden der auch die ganze Welt sehen will. Und so machen wir uns nun stets zusammen auf Weltentdeckungstour.

 

 

 

Was uns antreibt

 

Wie heißt es so schön: „Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.“

 

Genau deshalb – und weil wir generell zu ehrgeizigen Plänen neigen – haben wir uns vorgenommen, dass wir auf jeden Fall die ganze Welt bereisen müssen. Und ja - wenn wir die ganze Welt sagen, meinen wir das auch. Wozu sonst hat uns unser Schöpfer gut 80 Jahre (im Idealfall mehr) Zeit gegeben, mit denen wir auf dieser Erde dank Globalisierung und zunehmender Vernetzung tun und lassen können, was wir wollen? Gut, bei 194 Staaten auf dieser Erde mag dieser Plan schon recht sportlich sein – zumindest als räumlich gebundener Angestellter, denn irgendwie muss das ganze Projekt ja nebenbei auch finanziert werden. Genau aus diesem Grund findet unsere Weltreise in Etappen statt – wenigstens im Moment.

 

Wenn wir unsere Reisekarten zusammenlegen, sieht unsere bisherige Bilanz sogar schon ganz ordentlich aus. Aber worum geht es denn überhaupt beim Reisen? Geht es darum, möglichst viele Länder auf einer Liste abhaken zu können? Zugegeben, Listen abhaken macht in gewissem Maße glücklich (und hört es sich nicht toll an sagen zu können, dass wir zusammen schon in XY Ländern dieser Erde waren?) – aber ist das alles?

 

Natürlich nicht, denn vielmehr geht es beim Reisen doch um die unvorhergesehenen Dinge, das Unbekannte.  Das Sich-Treiben-Lassen. Fremdartige Landschaften. Den Abgleich der durch die Medien eingeprägten Klischees mit der Realität. Die Begegnung mit fremden Menschen, Kulturen, Bräuchen. Wir wollen durch die Augen der anderen sehen. Auf ihr Leben, und dadurch vielleicht auch ein bisschen auf unser eigenes. Eine Reise in die Ferne ist doch immer wieder auch eine Reise zu sich selbst - eine wunderbare Gelegenheit, sich selbst mit Abstand zu betrachten und sich zu hinterfragen. Ein Sich-bewusst-werden über die wirklich wichtigen Dinge im Leben.

 

Und so schön es auch ist, nach einer langen Reise wieder heimzukehren, sind all das doch wieder Gründe, warum das Fernweh zu Hause nicht lange auf sich warten lässt.

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